Zur Kolping-Nachtwallfahrt am 18. Juni fanden sich reichlich 100 Wallfahrer aus vielen Teilen des Bistums und darüber hinaus, beispielsweise aus Chemnitz, ein.
Wie vieles andere in dieser Zeit, war auch diese Wallfahrt anders.
Das Thema lautete treffend: Zeitenwende.
Alle zwei Jahre finden Kolping-Nachtwallfahrten statt. Sie begannen, wenn es dunkel wurde; in diesem Jahr endete sie bei Dunkelwerden. Denn als man dazu einlud, war unklar, welche Corona-Verordnungen eingehalten werden müssen. So begann die Wallfahrt in diesem Jahr mit einer Statio um 19 Uhr an der Glocke, die auf der großen Wiese hinter der Wallfahrtskirche in Ralbitz-Rosenthal steht.
Anschließend wurden etwa 30 Minuten aus dem Musical „Kolpings Traum“ gezeigt.
Um 20 Uhr begann das Hochamt mit Diözesanpräses Dr. Wolfgang Kresak.
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