In der Zeit der „Flutkatastrophe war ich mit meinem Gedanken und Gebeten oft in Eurem Bistum und bei den betroffenen Menschen“ schrieb Bischof Wolfgang Ipolt an seine Mitbrüder im Bischofsamt, an Kardinal Rainer Maria Woelki im Erzbistum Köln und an Bischof Stephan Ackermann im Bistum Trier. Diese beiden Bistümer sind besonders schwer von der Flut betroffen.
In den Schreiben von Bischof Ipolt heißt es weiter: „Als ein Zeichen unserer Solidarität wollen auch wir als kleines Bistum zumindest einen symbolischen Beitrag zur Hilfe insbesondere für die Familien leisten und überweisen Euch in den nächsten Tagen einen Betrag von 5000 Euro. Wir wollen Euch damit zeigen, dass wir an die Brüder und Schwestern denken, die vieles oder gar alles verloren haben und erbitten für sie vor allem auch die nötige innere Kraft aus dem Glauben und Hoffnung auf einen neuen Anfang“.
Darüber hinaus gibt es im Bistum Görlitz Spenden-Initiativen von Pfarreien und Gruppen, um Not lindern zu helfen. „Wir haben für die Flutopfer jetzt 1339 Euro gesammelt“, schreibt beispielsweise eine Frau aus der Pfarrei Senftenberg.
Foto: Jörg Meyrer In: Pfarrbriefservice.de
Zurück