Die ökumenische Woche für das Leben widmet sich vom 22.-29. April 2023 den existenziellen Krisen der jungen Generation. Corona, Klimawandel und Krieg haben die psychischen Belastungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nachhaltig verschärft. Soziale Isolation und Zukunftsängste führen bis heute bei vielen jungen Menschen zu krisenhaften Situationen, aus denen sie selbst manchmal keinen Ausweg mehr erkennen können. Die Aktionswoche will die Zuspitzung schwieriger Lagen der Generation Z(ukunft) sowie ihre Lebens- und Denkenswelt thematisieren. Neben den Gründen für die Unsicherheiten und Ängste spielt vor allem auch die Frage nach einer Begleitung der jungen Menschen eine große Rolle, die zukunftseröffnende Perspektiven (wieder) ermöglicht. Die Woche für das Leben 2023 möchte damit auch einen Beitrag zur Jugendsuizidprävention leisten.
Alle Gemeinden, Institutionen und Einrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche sind herzlich dazu eingeladen, sich mit eigenen, dezentralen Gottesdiensten und Veranstaltungen an der Woche für das Leben 2023 zu beteiligen.
Weitere Informationen: www.woche-fuer-das-leben.de
Pressemeldung der DBK zur Eröffnung der Woche für das Leben.
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