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„Das hat die Stadt Niesky noch nicht erlebt“, sagt deren Oberbürgermeister Wolfgang Rückert bei Anblick der fast 200 Sternsinger. Immerhin ist er seit 1990 das Stadtoberhaupt von Niesky. Nach dem Dankgottesdienst unter Leitung von Bischof Wolfgang Ipolt in der neu renovierten Pfarrkirche St.Josef, zogen die Kinder zu Kirche der Brüdergemeine am zentral gelegenen Zinzendorf. Oberbürgermeister Rückert, der einen Tag zuvor beim Neujahrsempfang der Stadt eine Spendendose für das Anliegen der Stern- singer aufgestellt hatte, gibt „200 Euro, die darin zusammengekommen sind, für die Kinder in Tansania“. Im kleinen Betsaal der Brüdergemeine informiert Luise Schiewe über Tansania. Im Juli kam sie, nach elf Monaten die sie insbesondere Kindern in Tansania half, zurück und berichtete den Sternsingern darüber. Der Pfarrer der Brüdergemeine Peter Vogt erklärte den Kindern zu den Herrnhuter Sternen. | Diözesanjugendseelsorger Roland Elsner zeigt das stolze Ergebnis der diesjährigen Sternsinger- aktion. 200 Euro aus Niesky kommen dazu. Dieses Ergebnis wird nochmals angezeigt: Auf der Internetseite der Brüdergemeine, in einem eigenen Beitrag über diesen Tag. | |
Den Schutz gegen Kälte und Nässe, mit denen die Sternsinger besonders konfrontiert waren, behielten einige in der warmen Kirche an | Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von Johannes-Ben Kockert, Benjamin Sawicki und Sarah Grusca (von links). | |
Segen bringen – Segen sein, ein Sternsinger-König schreibt den Segensspruch an der Tür die Kirchentür der Brüdergemeine. | Masithi, Amen, siyakudumisi – Wir preisen dich, o Herr. Sternsinger haben es auch beim Singen der Lieder nicht leicht. | |
Sternsinger auf dem Nieskyer Zinzendorfplatz, vor der Kirche der Bürdergemeine | Neben Bischof Wolfgang Ipolt Pfarrer Peter Vogt und der OB von Niesky Wolfgang Rückert |