In seiner Predigt zeigte Bischof Wolfgang Ipolt auf wie die Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe mit dem Leben der Menschen zu tun haben.
Wir können Gott danken für das Schöne in unserem Leben und dieses wertvolle „Gold“ IHM bringen. Der Weihrauch stehe für unser emporsteigendes Gebet, dass wir Gott darbringen. Die Myrrhe schließlich zeigt uns, dass wir auch unsere Bitternisse, unser Leid und unseren Schmerz zu Gott bringen dürfen.
Der Bischof segnete alle Räumlichkeiten des Ordinariates mit Weihrauch, Weihwasser und geweihter Kreide. Der Bischof erinnerte daran, dass alles Wirken der Mitarbeiter für die Weitergabe des Evangeliums genutzt werden müsse, denn dies sei der eigentliche Sinn eines Ordinariates (der Verwaltung eines Bistums).