„In Betlehem ist ein Licht angezündet worden, das dem Leben wirklichen Sinn geben kann und in Betlehem haben wir unsere menschliche Würde geschenkt bekommen (unverdientermaßen!)“, das sagte Bischof Wolfgang Ipolt in seiner Predigt am Weihnachtstag unter anderem, und: „Es würde uns und allen Menschen auf der Erde Entscheidendes fehlen, wenn es diesen Schritt Gottes in unsere Welt nicht gegeben hätte“.
Die Predigten des Bischofs sind nachstehend nachzulesen.
Gottesdienste und Silvester-Konzert in der Kathedrale St. Jakobus:
Heilig Abend, 24.Dezember:
22.30 Uhr: Christmette
Fest der Geburt des Erlösers Jesus Christus, 25. Dezember
10.00 Uhr: Pontifikalamt mit Bischof Wolfgang Ipolt
Domchor und Orchester:
17.00 Uhr: Weihnachtsvesper mit sakramentalem Segen
Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember
08.30 Uhr Kapitelsamt
10.00 Uhr: Hochamt mit Jugendchor:
Sonntag, 29. Dezember – Fest der Heiligen Familie
08.30 Uhr Kapitelsamt
10.00 Uhr: Hochamt
Silvester, 31. Dezember 2019
21.00 Uhr: Orgelkonzert zu Silvester:
23.30 Uhr: Stille Anbetung
Neujahr 1. Januar 2020
10 Uhr: Pontifikalamt:
Fest der Erscheinung des Herrn, 6. Januar
18 Uhr: Pontifikalamt
Weitere Gottesdienste und Veranstaltungen innerhalb der Pfarrei Heiliger Wenzel, sind hier zu sehen, die weiterer Pfarreien sind zu finden auf dieser Homepage, unter „Pfarreien“.
Vom Wert der Weihnachtskrippe:
Papst Franziskus hat Anfang Dezember in seinem jüngsten Schreiben „Admirabile signum“ den Wert der Weihnachtskrippe hervorgehoben. Franziskus sagt: „Vor der Weihnachtskrippe entdecken wir, wie wichtig es für unser so oft hektisches Leben ist, Momente der Stille und des Gebets zu finden. Stille, um die Schönheit des Gesichts von Jesus, dem Kind, dem Sohn Gottes, zu betrachten, der in der Armut eines Stalls geboren wurde.“ In diesem „einfachen und wunderbaren Zeichen“ der Weihnachtskrippe offenbare sich „das große Geheimnis unseres Glaubens“. Gott liebe jeden Menschen. Das sei die zentrale Botschaft der Krippe. Es handele sich um eine Tradition, die zur Volksfrömmigkeit gehöre und „von Generation zu Generation“ weitergegeben werde.
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