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Die „Münchner Monstranz“ war zur Vorbereitung des Eucharistischen Kongresses im Juni in Köln einige Tage im Bistum Görlitz unterwegs. Von Wittichenau aus wurde die Monstranz nach Görlitz gebracht. Schwestern der Kongregation vom heiligen Karl Borromäus waren die ersten, die gemeinsam mit Diakon Bernd Schmuck vor dem Allerheiligsten, das in dieser Monstranz ausgesetzt war, knieten. Die Übergabe der Monstranz, die zum Eucharistischen Weltkongress 1960 in München verwendet wurde, erfolgt jeweils mit Unterschrift und Stempel. Nach der Anbetung in der Kathedrale St. Jakobus in Görlitz übergab Kaplan Markus Kurzweil die Monstranz an Pfarrer Christian Pabel, der sie nach Senftenberg brachte. Von dort wurde die Monstranz nach Lübben, Cottbus und Neuzelle gebracht . Von dort wurde sie in das Erzbistum Berlin weitergeben. Weiteres über die Münchner Monstranz und zu den Eucharistischen Kongressen 1960 und 2013 unter folgenden Links: Pfarrgemeinde „St. Mariä Himmelfahrt“ Wittichenau Eucharistischer Weltkongress 2013 Programm Erzbistum Köln | 50 Jahre Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils – die Deutsche Bischofs- konferenz, vor allem Kardinal Joachim Meisner, lädt vom 5. bis 9. Juni zu einem Nationalen Eucharistischen Kongress in das Erzbistum Köln ein. Damit möchten die deutschen Bischöfe an das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) erinnern und sich den eucharistischen Fragen und Anforderungen wieder neu stellen. |
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