„Wie der Apfel zum Weihnachtsfest kam“, so lautete das Thema des diesjährigen Advents- wochenendes, bei dem sich die Görlitzer Malteser zur Vorbereitung auf Weihnachten zum 19. Mal in Folge in Jauernick trafen, seit einigen Jahren im St.-Wenzeslaus-Stift. |
Am Samstagabend gab es, wie in den Jahren zuvor, ein Märchenspiel. Darin rettet ein Lebens-Apfel, der von einem mutigen jungen Mann unter Lebensgefahr herbei geschafft wurde, das Leben eines Menschen. | |
Andrea Rudolph gab auf die Frage: Wie der Apfel zum Weihnachtsfest kam?“ in einem Vortrag Antworten: „Der Apfel gilt allgemein als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens wie der Gesundheit. Darüber hinaus steht er für Erkenntnis, Reichtum und Herrschaft wie auch für Verführung, Sünde und Tod. Prominentester ,Apfeltext‘ ist das Hohelied der Liebe, in dem Freund und Freundin sich mit dem Apfelbaum und dem Apfelduft vergleichen.“ Den vollständigen Vortrag können Sie >>>hier<<< lesen. |
xxxxx | „Hier in Jauernick, wo es noch nicht einmal richtigen Handy- Empfang gibt, da treffen Sie sich, wie auf dem Berg der Verklärung, um eine Gotteserfahrung zu machen. Bergerfahrungen sind sehr wertvoll“, sagte Kaplan Markus Kurzweil zu den über 60 haupt- und ehrenamtlichen Görlitzer Maltesern am ersten Adventssonntag. |
Die Kinder waren damit beschäftigt, in der „,Apfel-Bäckerei“ Plätzchen mit Äpfeln herzustellen. | Die Erwachsenen bastelten in der „Weihnachtswerkstatt“ Geschenke rund um den Apfel. Einige der Kunstwerke wurden nach dem Wochenende verschenkt. |