Das Jubiläumskonzert des Ökumenischen Kirchenchors Görlitz, das anlässlich seines 40-jährigen Bestehens am 6. Mai in der Kathedrale St. Jakobus in Görlitz aufgeführt wurde, leitete am Dirigentenpult: Diözesankirchenmusik Thomas Seyda. Es erklangen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, (unter anderem die Kirchensonate D-Dur) Ignaz Reimann (Litaniae Lauretanae) und von Franz Schubert (Messe in G). Die etwa 300 Besucher des Abends sangen zum Abschluss gemeinsam das Lied: „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren …“ Dazu nahm Kirchenmusikdirektor Erich Wilke den Taktstock in die Hand. |
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„Gloria in Excelsis Deo“ … über 60 Sänger ließen das Gotteslob durch die Kathedrale klingen. Solisten waren: MI-Seon Kim, Sopran, Björn Sobota, Tenor und Michael Schmuck, Bass. Es spielte das Kammerorchester. „Wer singt, betet doppelt“, zitierte Bischof Wolfang Ipolt den heiligen Augustinus und fügt hinzu: „Für einen gläubigen Menschen ist es wie das Erheben der Herzen zu Gott“. Martin Herche, Generalsuperintendent der Evangelischen Kirche schlesische Oberlausitz interpretierte den Psalm 98: „Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“. „Das Meer brause, … Ströme sollen frohlocken, … Heil, Gerechtigkeit, Treue, das „ist wie ein Präsentkorb zu einem Geburstag“, sagte Herche. Die Sächsische Zeitung in Görlitz berichtete über dieses Jubiläum in ihrer Ausgabe vom 5./6. Mai (unten links). |