Am 16. Oktober 2022 wurde das Fest der Bistumspatronin, der heiligen Hedwig, feierlich begangen.
Am Vormittag wurde ein feierliches Pontifikalamt zelebriert. In seiner Predigt skizzierte Bischof Wolfgang Ipolt die heilige Hedwig und betonte ihre Aktualität für die heutige Zeit. Die heilige Hedwig sah alles in ihrem Leben mit Blick auf die Ewigkeit. So lebte sie ganz bewusst aus den Sakramenten der Kirche und der Liturgie. Für die Christen heute muss auch die Sehnsucht nach der Ewigkeit und der lebendigen Gottesbeziehung das Leben bestimmen. Gerade der häufige und regelmäßige Empfang der Sakramente – vor allem der Beichte und der Eucharistie – stärkt die persönliche Gottesbeziehung.
>>>Die Predigt kann hier nachgelesen werden<<<
Am späten Nachmittag fand unter der Leitung von Diözesankirchenmusikdirektor Thomas Seyda ein geistliches Konzert statt. Mitwirkende aus dem Domchor und dem Kammerorchester erfüllten die Kathedrale mit Werken von Bach, Mendelssohn, Rheinberger u.a.
Für Diözesankirchenmusikdirektor Thomas Seyda war dies voraussichtlich der letzte Hedwigsempfang in Görlitz in seiner Position, da er im kommenden Jahr sich beruflich umorientieren wird. Bischof Wolfgang Ipolt und Generalvikar Markus Kurzweil dankten ihm beim abendlichen Empfang für sein langjähriges Wirken und das Einbringen seiner hohen musikalischen Kompetenz.
Einige Eindrücke:
Weitere Eindrücke:
>>> Hier die komplette Playlist anzuschauen <<<
Text, Fotos und Aufzeichnungen: AM
>>> Bericht von CNA Deutsch zur Predigt <<<
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