„Die Liebenswürdigkeit der Görlitzer und die gute Atmosphäre in der Stadt“ führen Schwester Susanne Krendelsberger, Generalleiterin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis in Wien immer wieder nach Görlitz. Derzeit verbringt sie ihren Urlaub in der Neiße- vor allem der Bischofsstadt. Am 25. Juli besuchen sie und Schwester Martina Theiner, die als Krankenhausseelsorgerin im Klinikum Görlitz arbeitet, Generalvikar Dr. Alfred Hoffmann. „Wir haben seit vielen Jahren gute Kontakte zur Bistumsleitung und die pflegen wir“, sagt die Generalleiterin. Schwimmen im Berzdorfer See, Wanderungen, so unter anderem im Riesengebirge, stehen auf dem Urlaubsprogramm.
„1998 war ich, gemeinsam mit vier meiner Mitschwestern, das erste Mal in Görlitz. Prälat Peter C. Birkner hatte uns nach Jauernick eingeladen. Seitdem hat sich viel getan in Görlitz. Die Stadt ist im Laufe der Jahre noch schöner geworden“, sagt Schwester Susanne Krendelsberger.
Gegründet wurde die Caritas Socialis (CS) 1919 von Hildegard Burjan, die in Görlitz geboren wurde, als geistliche Schwesterngemeinschaft mit dem Auftrag, soziale Not zu lindern. Die Einrichtungen der CS gliedern sich in Einrichtungen, die in GmbHs organisiert sind, die alle mit 1.1.2002 in die Caritas Socialis Gemeinnützige Privatstiftung eingebracht wurden.
Rund 900 MitarbeiterInnen und Schwestern arbeiten pro Jahr in den CS Einrichtungen mit rund 300 ehrenamtlich Engagierten und 500 Praktikanten zusammen, im Sinne der von der CS betreuten Menschen. Ehrenamtliche Helferund Freunde unterstützen die CS in ihrer Tätigkeit.
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