Nach der Eucharistiefeier in der Propsteikirche in Cottbus am Dienstag den 1. April, anlässlich der Amtseinführung von Gabriela Pokall als neue Diözesancaritasdirektorin, berief Bischof Wolfgang Ipolt in einer Feierstunde Frau Pokall in dieses Amt und als Ordinariatsrätin. Der erste Vorsitzende des Diözesancaritasverbandes, Prälat Hubertus Zomack fügte in seiner Gratulation an den Satz: „An Gottes Segen ist alles gelegen“, eigene Wünsche an, so unter anderem: „Gott schenke Ihnen eine ,glückliche Hand‘, zum ,Händeln‘ der Caritas und für das Miteinander“ mit den Mitarbeitern. Für die Regionalstellen formulierte Clemens Wilkowski gute Wünsche und übergab Frau Pokall neben einem Kompass und einer Broschüre über das Bistum Görlitz eine Glocke. Der scheidende Caritasdirektor Matthias Schmidt, dem für seine Arbeit, die er in den zwei Jahren, in denen er bereit war die Caritas im Bistum zu leiten, herzlich gedankt wurde, dirigierte letztmalig als Chef den „Mitarbeiter-Chor“ und übergab danach den Dirigentenstab an die neue Direktorin. Diese hatte danach die Aufgabe, den Mitarbeiterchor zu dirigieren. Das gelang auf Anhieb. Den musikalischen Auftakt dieser Festveranstaltung übernahm jedoch Miriam Schmidt auf ihrer Querflöte. Sie ist die Tochter des bisherigen Caritasdirektor Matthias Schmidt und wollte ihrem Vater eine besondere Freude machen.
Hier lesen Sie eine Pressemitteilung des Diöesancaritasverbandes.
„Es ist mir keine Freude, sie aus dem Vorstand zu verabschieden. Mit großem Bedauern“, so begann der erste Vorsitzende des Diözesancaritasverbandes, Prälat Hubertus Zomack nach dem Amtswechsel die Verabschiedung zweier verdienter Vorstandsmitglieder, die viele Jahre der Caritas „mit Ihrem Sachverstand ehrenamtlich gedient haben. Sie werden uns fehlen“. Prälat Zomack ehrte zunächst Ingrid Wilkowski mit der „Johannes-Zinke-Medaille“, kurz darauf erhielt diese Auszeichnung der Caritas Günter Ambros, der über 18 Jahre Mitglied im Vorstand war und seit 2008 zweiter Vorsitzender.
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