Caritasdirektor Rudolf Hupe erhielt am 17. Februar aus den Händen des Generalsekretärs des Deutschen Caritasverbandes, Georg Cremer (Foto unten links), die höchste Auszeichnung der Caritas in Deutschland, den „Silbernen Brotteller“ verliehen. Auf diesem Teller aus Zinn steht: „Christus ist im geteilten Brot – Die Deutsche Caritas in Dankbarkeit.“ Mitarbeiter der Caritas hatten sich verschiedene Geschenke einfallen lassen, die mit ihrem Chef im Zusammenhang stehen. Ein Gedicht begleitete und erklärte dieses, der Dank der Dinge. |
xxxxx | Ein jahrzehntelanges Arbeitsleben im Dienste der Caritas und des Nächsten geht zu Ende. Am Beginn der Verabschiedung von Rudolf Hupe als Caritasdirektor stand eine Eucharistiefeier. In der Predigt äußerte sich Bischof Wolfgang Ipolt zu „Glaube und Werken“. Der Generalvikar und 1.Vorsitzende des Caritas- verbandes, Prälat Hubertus Zomack, dankte mit diesen Worten. Pater Marino José Sedano und Natalia Petsova, Caritasdirektorin in St. Petersburg, hatten den weitesten Weg, um Rudolf Hupe Danke zu sagen. „Ein Brief wäre zu wenig gewesen: Wir sind der Brief der Menschen in Russland“, sagte der Pater. |
Nach dem Schlusswort des Bischofs sorgten Kinder aus der Schule der St. Florian-Stiftung Neuzelle sorgten dafür, dass die Gäste sich von den Stühlen erhoben und in Bewegung gerieten. Der TAG DES HERRN berichtet in seiner Ausgabe zum 26. Februar über die Verabschiedung und ist dem neuen Caritasdirektor Matthias Schmidt begegnet. |
Barbara Hupe, die Frau des Caritasdirektors, erhält aus den Händen von Matthias Schmidt, des Neuen an der Spitze des Caritasverbandes Görlitz, einen Strauß Blumen. Ein „Dank für alles Mittragen“,wie Rudolf Hupe betonte. Hier das ausführliche Interview mit Caritas- direktor Rudolf Hupe. | |