Am gestrigen Donnerstag, den 21. November 2024, übergab Bischof Wolfgang Ipolt gemeinsam mit Seelsorgeamtsleiter Ansgar Hoffmann das diesjährige Wallfahrtsopfer zur Bistumswallfahrt des Bistums Görlitz an den Direktor des Klosters Hejnice, Herrn Jan Heinzl. Ebenfalls an der Übergabe teil nahm der Bischof des Bistums Leitmeritz, Stanislav Přibyl CSsR, zu dem das Kloster Hejnice sowie die angeschlossene Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung gehören. Die Übergabe fand im Rahmen des Deutsch-Polnisch-Tschechischen Christentrialogs der Arbeitsgemeinschaft der katholsichen Verbände Mittel- und Osteuropas (AKVMOE) statt, der in diesem Jahr im Kloster Hejnice zusammenkam. Das ehemalige Franziskanerkloster ist heute ein Bildungs-, Konferenz- und Pilgerhaus, das Wallfahrtsopfer wird für die pastorale Arbeit im Haus eingesetzt. In seiner Ansprache zur Übergabe des Wallfahrtsopfers errinerte Ansgar Hoffmann an das Jahresthema „Im Glauben Brücken bauen“, unter dem die diesjährige Bistumswallfahrt stand und welches zum Anlass genommen wurde, um ein Brücke zu den Glaubensgeschwistern in unserer tschechischen Nachbardiözese zu schlagen und ihnen auch das diesjährige Wallfahrtsopfer zukommen zu lassen.
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