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„Die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart tut der Seele gut“: Mit diesen Worten begann Generalvikar Dr. Alfred Hoffmann die Begrüßung der Gäste beim Neujahrsempfang von Bischof Wolfgang Ipolt. Der Einladung des Bischofs in das St. Otto-Stift in Görlitz waren am 19. Januar Menschen aus Kirche, Politik und Gesellschaft gefolgt. Die Musik spielte dabei, wie es das Programm verrät eine wichtige Rolle, sie war umrahmend und verbindend. Der Generalvikar hielt seine Ansprache teils auf Polnisch, unter anderem an Dekan Maciej Wesolowski gewandt, den Pfarrer der Gemeinde St. Bonifatius in Zgorzelec. „Schon einige Jahre sind wir wirkliche Freunde“, sagte Dr. Hoffmann. Sein Vorgänger im Amt des Generalvikars, Dompropst Hubertus Zomack, richtete Neujahrswünsche an die Gäste des Empfangs. Diese sind hier nachzulesen. Der Landrat des Landkreises Görlitz, Bernd Lange, (unten) dankte für das Engagement der katholischen Kirche. „Sie bringen mit ihrem Menschenbild etwas ein, was Not tut und wo die Gesellschaft Not hat“, so der Landrat. |
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Bischof Ipolt begrüßt (oben) eine Abordnung des Malteserkrankenhauses St. Carolus und (unten) die Generalleiterin der Caritas Socialis, Schwester Maria Judith Tappeiner, die aus Wien gekommen ist, sowie Schwester Martina Theiner, CS. Die Ansprache des Bischofs lesen Sie hier. |
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„Im Jahr des Glaubens mögen Wege gefunden werden für die, welche sie verloren haben, um Gott näherzukommen“, sagte Dekan Maciej Wesolowski aus Zgorzelec. |
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„Dienst sei durch die Freude bestimmt, die aus der Zuversicht des Glaubens kommt“, sagte Dr. Evamaria Nowy, die Vorsitzende des Diözesanrates, (o. links) |
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„Ganz für Gott und ganz für die Menschen“, wollen die Schwestern der Caritas Socialis da sein, sagte Schwester Judith Tappeiner (o. links). Generalsuperintendent Martin Herche (o. Mitte) ruft zu einer „Entdeckungs- reise durch die Bibel auf, in der Stadt nicht auf dem Berge, wie es in der Bibel heißt, sondern am Berge“. |
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Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Philipp Emanuel Bach, Jules Massenet, Vittorio Monti … Mechthild Stosiek spielt Stücke dieser Komponisten auf der Violine, begleitet von Diözesankirchenmusikdirektor Thomas Seyda. Ein Gast des Empfangs bemerkte: „Das war einzigartig, berührend und virutos“. |
Im Gespräch mit dem Bischof, der Generalsekretär der Sächsischen Union, Michael Kretschmer, MdB. |
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Oberbürgermeister Siegfried Deinege (links) spricht von Görlitz als familienfreundlicher, grenz- und generationen- übergreifender Stadt, die er bauen möchte. |