xxxxxxxxxxxx „Das Fest beginnt hier in der nächtlichen Ostervigil. Die Nacht ist nach alter Erfahrung eine exklusive Zeit für Gottes Handeln. Das Judentum kennt ja diese vier Nächte, in denen Gott einst gehandelt hat oder am Ende der Zeit noch einmal handeln wird: …“ sagte Ordinariatsrat Norbert Joklitschke in seiner Predigt in der Osternacht im Malteserkrankenhaus „St. Carolus“ in Görlitz. Hier die vollständige Predigt, ein weiterer Auszug daraus – im gegenüberliegenden Text >>> >>> >>> | Vom Osterfeuer her, das eine der 18 bei der Oster- nacht anwesenden Schwestern der Kongregation des heiligen Karl Borromäus im Görlitzer Malteser- krankenhaus „St. Carolus“ entzündete, wurden die etwa 77 Kerzen in der Kapelle dieses Hauses entzündet und erleuchteten, wie in vielen Gemeinden des Bistums, die Nacht der Nächte. „Das Exsultet hat fünf Mal „dies ist die Nacht“ verkündet! All das spiegelt die Erahrung wider, dass in der Nacht Bedeutsames geschieht – eben auch Bedeutsames zwischen Gott und Mensch“. |
Dies ist die Nacht, in der das Dunkel für immer vertrieben wurde.
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