24. Juli 2020

Bistum Görlitz und Erzbistum Köln rücken über Kolping enger zusammen

Die Kolpingsfamilien Hennef (Erzbistum Köln) und Bernsdorf haben am vorigen Wochenende ihre Partnerschaft in Bernsdorf besiegelt. Vor zwei Jahren wurde diese Idee geboren.

Auf der Görlitz-Seite der aktuellen Ausgabe der Kirchenzeitung TAG DES HERRN wird über den Beginn dieser Partnerschaft berichtet. Und es wird ein Ehepaar vorgestellt, das sich dafür stark engagiert hat: Iris und Martin Rose aus Hennef. Iris Rose ist die Vorsitzende der Kolpingsfamilie Hennef und ihr Mann Martin Rose ist seit 13 Jahren Diözesanvorsitzender des Kolpingwerkes im Erzbistum Köln. Vom Bistum Görlitz aus knüpfte Carmen Thomschke, die Vorsitzende der Kolpingfamilie Bernsdorf, die Fäden. Sie organisierte dieses Treffen gemeinsam mit ihrer Kolpingfamilie.

Die Ideen von Adolph Kolping, der am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln geboren wurde und am 4. Dezember 1865 in Köln starb, sind aktuell.  Kolping setzte sich insbesondere mit der sozialen Frage auseinander und ist der Begründer des Kolpingwerkes.

Die nachstehenden Zitate sind entnommen aus: Adolph Kolping im Wortlaut:

Am 4. November 1837 schreibt Kolping:

„… Des Christentumes höchste Pflicht ist Menschenliebe, die Gottesliebe bedingt sie untrennbar von sich.“

Weiterhin sagte Kolping:

„Solange uns Gott Kräfte verleiht, schaffen wir rüstig und wohlgemut weiter. Die Zukunft gehört Gott und den Mutigen.“ (KS 2. S. 371)

„Vertrauend der Gnade des Herrn, der durch Schwache die Taten seiner Herrlichkeit ausführt, gehen wir mutig in den Weinberg des Herrn, in seinem Namen unser Tagewerk beginnend.“ (KS 2, S. 100)

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